Helgoland früher und heute
Helgoland ist eine deutsche insel. Die Insel ist 2 Kilometer lang und ca. 1 Kilometer breit. Ihre Flagge ist grün, rot und weiß. Sie liegt etwa 65 Kilometer nordwestlich von Cuxhaven in der Nordsee und gehört zum Bundesland Schleswig-Holstein.
Hier leben rund 1700 Einwohner auf 2,09 Quadratkilometern.
Die Leute leben vor allem vom Tourismus. Viele Touristen fahren nach Helgoland, denn dort können sie viele Waren billig kaufen. Hier bleiben die meisten Touristen nur ein paar Stunden: Sie kaufen ein, machen Spaziergänge und schwimmen im Meer, und dann fahren sie mit dem Schiff zurück.
Für die Touristen, die hier richtige Ferien machen möchten, gibt es natürlich auch ein paar Hotels und Gaststätten. Die Insel ist der ideale Ort für Leute, die Ruhe und gute Luft suchen.
Im Jahr 1325 sehen wir die Insel zum ersten Mal auf einer Seekarte.
In seiner Geschichte gehört
Helgoland mal zu Dänemark, mal zu England und mal zu Deutschland.
1841 lebt der Dichter August Heinrich Hoffmann von Fallersleben als politischer Flüchtling (esiliato) auf Helgoland. Er schreibt in der Zeit einen Text, der mit der Musik von Joseph Haydn zur Nationalhymne der Deutschen wird.